Graf Hoensbroechs Tagebuch führt den Leser in die unberührte Natur und schildert tief bewegende Erlebnisse im Wilden Westen und unter dem Nordlicht. Genauso wie in »Wanderjahre eines Jägers«, diesem herrlichen Buch deutscher Jagdliteratur, hat es Graf Hoensbroech im vorliegenden Werk meisterhaft verstanden, den für diese Seite noch empfänglichen Leser zurückzuführen zur Natur. Beglückt und ergriffen legen wir das einmalige Tagebuch zur Seite und schließen uns aus ganzem Herzen dem Autor an, wenn er sagt: »Auch uns geht es nach diesen unbeschreiblich schönen, befreienden Monaten im Wilden Westen in jeder Hinsicht besser als je zuvor. Wir sind entgiftet, erlöst und erfüllt vom großen Gott des Weltalls. Wir wissen sehr wohl, dass auch wir zu jenem Gesindel gehören, das den Namen ,Mensch‘ trägt, aber wir hatten das für Millionen unerreichbare Glück mit zupackenden Fäusten erfasst, sich wi...