Fernweh treibt den Autor durch viele Kontinente. Dabei werden packende Erlebnisse und Missgeschicke in sehr unterhaltsamer Form erzählt. Die ständige Neugier auf exotische Biotope, unbekanntes Wild, andere und neuartige Jagdmethoden sowie fremde Jäger zieht den Autor immer in die Ferne, läßt ihn neben der Jagd im eigenen, vertrauten Revier regelmäßig „das Weite suchen“. Von einigen dieser Jagdreisen in Kanada, Neuseeland, Simbabwe, Südafrika, Ungarn – von Erfolgen und Mißerfolgen eines begeisterten „Durchschnittsjägers“ handelt der vorliegende Band. Ziel der flüssig geschriebenen, packenden Schilderung ist, alle Jäger, die auch in Zukunft ihre Büchse noch mit Freude führen wollen, durch die humorvolle Wiedergabe dessen, was einem harmlosen Zeitgenossen in der Fremde so alles passieren kann, gut zu unterhalten und dem Leser den Zauber fremder Wildbahnen zu vermitteln.