Bei der Wippbrettfalle handelt es sich um eine im Rahmen der Fallenjagd eingesetzte Lebendfalle, mit der verschiedenes Raubwild gefangen werden kann. Die Wippbrettfalle gehört zu den Kastenfallen und löst aus, tritt das Wild im Inneren der Falle auf das dort befestigte Wippbrett. Die Klappen an den Zugängen der Falle schlagen daraufhin zu und die an ihnen angebrachte Verriegelung sorgt dafür, dass das Wild sie von innen nicht wieder aufdrücken können und somit endgültig lebend gefallen ist. Bei Fangverbot von Mauswieseln muss ein Schlupfloch angebracht sein.