Eine Kopfbedeckung schützt im Freien vor Sonne, Niederschlag und Stechmücken oder Zecken. Traditionell wird bei Jägern daran außerdem der Schützen- oder Erlegerbruch beim Streckelegen befestigt.
Die bei der Jagdausübung am weitesten verbreitete Kopfbedeckung ist inzwischen die Schirmmütze beziehungsweise die moderne "Baseballcap" in jagdlichen Farbtönen, weil sie einerseits den Kopf schützt und sich andererseits auch ein Gehörschutz darüber tragen lässt.
Für gesellschaftliche Anlässe wie beispielsweise das Streckelegen und das Entgegennehmen des Erlegerbruchs ist jedoch ein klassischer Jagdhut immer noch ein beliebtes und stilsicheres Accessoire und sollte sich in der Ausrüstung jedes Jägers finden.