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HP Walther P38 (P.38), Wehrmacht ac 42, WaA 359, 9 mm Luger, orig. Walther/Zella-Mehlis #54

695 €

72661, Grafenberg, Deutschland
12.05.2024
820
ID: 8826051
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Über den Verkäufer
Der Waffenhändler WH e.K.
PRO
Händler
Zufriedenheit: TOP

Details

Marke
Walther
Produkt
Walther P38
Kategorie
EWB
Erforderlich - Was darf ich kaufen?
Kaliber
9 mm Luger
Zustand
Gebraucht
Standort
🇩🇪 72661, Grafenberg, Deutschland
Verfügbarkeit
lieferbar
Versandkosten trägt
Käufer
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national
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35

Beschreibung

Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:

HP Walther P38 (P.38), Wehrmacht ac 42, WaA359, 9 mm Luger, orig. Walther/Zella-Mehlis, Heerespistole

Die Walther P.38 (originale Schreibweise mit Punkt) war eine Standard-Ordonnanzpistole der deutschen Wehrmacht. Sie ist ein  Rückstoßlader mit kurz zurückgleitendem Lauf. Die Waffe war als Ersatz für die in der Herstellung sehr aufwendige und deshalb teure Pistole 08 gedacht. Sie war die zahlenmäßig häufigste Pistole der deutschen Wehrmacht. Mitte der 1930er Jahre wurde daher von der Carl Walther GmbH eine neue Ordonnanzwaffe entwickelt. Im Jahre 1935 erhielt die Wehrmacht eine Anzahl dieser neuen Walther-Armeepistolen. Bis 1945 stellten die Walther-Waffenwerke Zella-Mehlis (ac), Spreewerk Grottau (cyq) und Mauser Oberndorf (byf, svw) die P.38-Pistole in großen Stückzahlen her. Nach 1945 wurde sie unter anderem als Beutewaffe mit Erlaubnis der Alliierten Behörden bei verschiedenen Institutionen wieder eingesetzt. Für die Bundeswehr und Zivilisten wurde die Produktion der P.38 und dann der P1 im Jahre 1957 wiederaufgenommen. Nachfolger der P1 bei der Bundeswehr ist die Heckler & Koch P8. Bis Kriegsende wurden von der P.38 ca. 1,2 Millionen Stück hergestellt. Die Waffe konnte leicht zerlegt werden und war sehr gut mit Sicherungseinrichtungen ausgestattet, einschließlich der Sicherung für den Hahn, welcher von der Polizeipistole PP mit seinen Einstellungen ‚Kammer‘ und ‚Geladen‘ übernommen wurde. Im Kampf erwies sie sich auch zuverlässiger als die Pistole 08, wegen ihrer Kombination aus Sicherung und Abzug. Die Waffe konnte gespannt und mit einer Patrone in der Kammer getragen werden. Die Walther P38 ist in der Riege der klassischen Militärpistolen nicht wegzudenken. Nach 1945 wurde sie unter anderem als Beutewaffe mit Erlaubnis der Alliierten Behörden bei verschiedenen Institutionen wieder eingesetzt. Unter französischer Besatzung wurden aus vorhandenen Teilen auch nach der deutschen Kapitulation noch P.38 hergestellt (markiert mit svw46 und Stern).  Ca. 1'500 Walther HP (Heerespistole) mit den Nummern 1'000 bis 2'500 wurden in den Jahren 1939 und 1940 nach Schweden exportiert und wurden in der schwedischen Arme als m/39 eingeführt.

  • Hersteller: Walther-Waffenwerke Zella-Mehlis (ac 42), original Carl Walther GmbH Zella-Mehlis
  • Walther Heerespistole HP mit Abnahme WaA359 (vierstellige SN mit Sufix))
  • Kaliber: 9 mm Luger
  • Abnahmestempel WaA 359 und weitere
  • Adlerstempel
  • nicht nummergleich, z. B. Schlitten zu Griffstück (beide WaA gestempelt)
  • gebrauchter Zustand, Brünierung leicht abgegriffen
  • schöne repro Holzgriffschalen
  • Magazin neuer Herstellung
  • keine Fangriemenöse!

* Nutzen Sie die Möglichkeit zur Ansicht im Ladengeschäft. Zusandsbeschreibungen sind immr sehr objektiv! 

* Alle Angaben ohne Gewähr! 

Es gelten ausschließlich unsere AGB's die sie unter folgendem Link einsehen können: https://www.der-waffenhaendler.de/agb/ 

Bei Fragen zum Artikel, treten sie gerne in Kontakt mit uns!

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